Sonntag, 2. Dezember 2018

Die Uniformiertheit des Mannes



                                Die Uniformiertheit des Mannes  

Anlass zu diesem Blogbeitrag war u.a. der gestrige Abend bei der Musikgruppe Mambo Franconia, die bekannte Weihnachtslieder neu interpretiert. Die Musikband versprach einen virtuosen Abend: Etwas peppiger, mehr Soul und Jazzrhythmen ließen teils altbekannte "Weisen" junger und frischer wirken. Das Publikum war eher älteres Semester, teils lässig, teils etwas eleganter gekleidet, dem Anlass angemessen. Schon das Bild der Gruppe zeigte uns: Im Hintergrund zehn männliche Mitglieder, natürlich im dunklen Anzug mit weißem Hemd und dunkler Krawatte, der "Hingucker im Frontbereich" die Sängerin im roten kurzen Kleid mit dezenten schwarzen Highheels und kurzem Haarschnitt. Man kennt solche Fotos: Die Herren "einheitlich im Anzug", nur die Dame darf "Farbe" zeigen. Die Herren der Schöpfung hätten ebensogut zu einer Beerdigung gehen können, wenn sie nicht ihr Musikinstrument im Arm gehabt hätten.
Das ist seit Jahrzehnten mein Eindruck. Die Männer sollen sich optisch nicht individualisieren, sie sollten als "graue Masse" im Hintergrund wirken. Ist das so gewollt? Von wem, von den "Mächtigen", die die Welt beherrschen? Warum tragen Männer eine Krawatte, also einen "Strick um den Hals". Da fällt einem sofort das Coverfoto zu dem Kultfilm "Pretty women" ein. Da hält Julia Roberts ihren "Traummann" Richard Gere am Schlips. Will heißen: Sie hat sich ihn "geangelt", hält ihn fest und er folgt ihr "willenlos bereitwillig", zumindest am Ende des Filmes.
Wenn man die Entstehung der Krawatte googelt, erhält man folgendes Ergebnis:
Ursprünglich wurde die Krawatte von chinesischen Soldaten als Schutz gegen die Kälte getragen. In Frankreich tauchte die Krawatte während der Regierungszeit von Louis XIII. wieder auf. Damals rekrutierte der König von Frankreich kroatische Soldaten. Diese trugen einen verknoteten Schal um den Hals.

oder dies:

In der modernen Geschichte rechnet man Frankreich den Ursprung der Krawatte zu. Eine französische Erfindung ist der Schlips trotzdem nicht.

In der modernen Geschichte rechnet man Frankreich den Ursprung der Krawatte zu. Eine französiche Erfindung ist der Schlips trotzdem nicht. Weit gefehlt. Kroatische Soldaten haben den Vorgänger der heutigen Krawatte während des 30-jährigen Krieges in Frankreich getragen. Das fanzösische Wort "Cravat" ist im Französischen von der Nationalitätsbezeichnung für Kroaten (la croate) abgeleitet und bezeichnet ein dekoratives Halstuch der kroatischen Kavallerie im dreißigjährigen Krieg. Das Halstuch wurde in Kriegszeiten getragen um Freund und Feind besser zu unterscheiden. Damals waren Krawatten aus Seide den Offizieren vorbehalten. Einfache Soldaten mussten sich mit Krawatten aus einfacheren Materialien zufrieden geben.

Neueste Untersuchungen zeigen: Kurz, nachdem die "Krawatte" saß, reduzierte sich der Blutfluss im Gehirn um 7,5 %. Bei einer Vergleichsgruppe ohne Krawatte tat sich natürlich diesbezüglich nichts dergleichen.

Ich fragte mich schon länger, warum den Männern das Kehlkofchakra "abgeschnitten/eingedrückt" wird. Sollen Männer kollektiv, wenn sie "uniformiert auftreten, also bei der Bundeswehr oder oder ähnlichen "Auftritten" als "Masse" nicht "individualisiert" sein. Ist das gewollt? Soll der Mann "willig" gemacht werden, wenn es darum geht, ihn für bestimmte "Zwecke" zu gebrauchen? Warum darf der Mann sich nicht farbenfroh schmücken wie die Frau? Dient das einem Zweck, und welchem?

Ich gestehe, dass ich keine Idee habe, wie man die Kleiderordnung des Mannes, wenn er "Businessmäßig" auftreten soll, sei es bei Politikern oder Bankmitarbeitern, Versicherungsvertretern oder ähnlichen Berufen auflockern könnte. 


Gestern sah ich zufällig einen Beitrag von Elisabeth Motsch   bei "Gedankentanken", 

https://www.youtube.com/watch?v=NAKxMfYdKSQ 
die sich über das Thema "Kleider machen Leute" vor Publikum auslies. 

Ihre erste Frage war: Machen sich Männer darüber Gedanken, ob sie ein "Kostüm" anziehen?! Sicher nicht, denn sie haben nur die Wahl Anzug mit Krawatte oder eben lässig, Jeans, Jacket und offenes Hemd. Sie erklärte anhand von Fotos sehr ausdrucksstark, welchen Eindruck man/frau macht, je nachdem wie und in welchem "Auftrag" man/frau unterwegs ist. Sie zeigte das Foto einer Dame, die als Außendienstmitarbeitern eines Verlages in den Buchhandlungen Bücher verkaufen sollte. Die Frage war, als sie nur eine blaue Bluse trug, welche "Bücher" sie denn "verkaufen" könnte? Kochbücher, Gesundheitsbücher aber auf keinen Fall Bücher eines bestimmten Genres.

Also wir wirken durch unser Äußeres. 

Wie sich in unserer Kultur der "Dresscode" etabliert hat, wäre eine längere Geschichte. Tatsache jedoch ist, dass er "wirkt". Wir nehmen sofort wahr, wenn uns jemand entgegen tritt, wie er/sie gekleidet ist. Passend oder unpassend dem Anlass, das sticht sofort ins Auge.


Psychologische Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht in erster Linie die Zeugnisse wirken, sondern welchen "ersten Eindruck" ein Mensch macht, wenn er vor eine Gruppe  tritt oder beim Personalleiter sitzt.


Die Frage, die sich wieder stellt: Warum gibt es nur diese Uniformiertheit für den Mann?


Ich habe die männliche Spezies schon sehr lange bedauert, wenn ich sehe, dass sie auch im Hochsommer in Anzug, Hemd und geschlossen Schuhen im Berufsalltag unterwegs sein muss. Wir Frauen dagegen können wählen zwischen Hose (männlicher Touch) oder luftigem Kleid, Sandalen oder Flip-Flops. Gut, die Damen, die in der Bank hinter dem Tresen stehen, dürfen nicht in Flip-Flops herum laufen, aber ein elegantes Kleid oder Rock ist erlaubt. 


Warum ist es gesellschaftlich etabliert, wenn die "Frau zum Mann" wird, zumindest mit dem was sie trägt. Keine Frau fällt groß auf, wenn sie in Anzug und Bluse und "Herrenhaarschnitt" unterwegs ist. Aber was wäre, wenn der Mann sich plötzlich ein Kleid anzieht oder einen Rock trägt? Das gäbe mehr als schräge Blicke und süffisantes lächeln. 


Wo bleibt da die Gleichberechtigung der Geschlechter, die wir alle uns wünschen?


In anderen Kulturen, z.B. in Schottland trägt der Mann einen Schottenrock und kein Mensch denkt sich etwas dabei, einen Mann damit in der Öffentlichkeit zu sehen. In Indien oder anderen Ländern und Kulturen tragen auch Männer Gewänder, die wie ein "Kleid" aussehen. Da denkt sich auch niemand etwas dabei. Warum ist das in der europäischen Kultur so "festgenagelt".


Ich bin mir sicher, wenn man "Modemacher" befragt, ob sie sich nicht für Männer andere, leichtere Stoffe, hellere Farben und ein insgesamt luftigeres Outfit überlegen könnten, zur Antwort bekommt: Die Gesellschaft nimmt dies "noch nicht" an. Der Mann muss sich nicht "schön" machen. 


In der Natur ist genau das Gegenteil der Fall: Da sind die "männlichen" die hübschen, bunten, auffälligen . Da ist wohl die Idee, dass das Weibliche, das die Nestaufzucht betreibt, in der Natur nicht "auffallen" soll, also nicht angreifbar sein. Unauffällig, wie die Farben der Natur, wenn z.B. die Ente ihr Nest bebrütet bedeutet in diesem Fall Sicherheit. 


Warum ist das bei uns Menschen genau anders herum?


Soll die Frau sich nur "aufhübschen", damit sie einen "Partner/Erzeuger" für ihren Nachwuchs findet, damit die "Art" erhalten bleibt. Wenn sie dies aber auch noch tut, wenn sie bereits Mutter ist, wird sie oft belächelt oder verurteilt. Wann ist welcher Kleidungsstil angemessen?


Können wir aus diesen alten Strukturen ausbrechen? 


Wer beginnt damit? Ein Mann, der sich in der Öffentlichkeit "weiblich kleidet", weil er auch den Wind zwischen den Beinen spüren möchte, wie die Frau das selbstverständlich kann.

Er muss in die "Damenabteilung" gehen, wenn er sich anders anziehen möchte. In der Herrenabteilung wird er nichts finden. Ja, es gab in diesem Jahr und auch schon vorher manches Mal rosa Hemden für den Mann, rote Winterjacken oder maisgelbe Schuhe. Aber
welcher Mann "traut" sich damit rum zu laufen. 

Aus unerfindlichen Gründen sollen die Herren der Schöpfung im Einheitsgrau "untergehen"?!


Mich würde sehr interessieren, wie Ihr darüber denkt und ich freue mich sehr Kommentare. 


In unregelmässigen Abständen werde ich wieder Blogbeiträge veröffentlichen und hoffe, dass ich damit den einen oder anderen "Nerv der Zeit treffe".


Ich wünsche Euch eine friedvolle, besinnliche Weihnachtszeit, auch wenn das Wetter heute noch nicht eine Weihnachtsstimmung aufkommen lässt.

In diesem Sinne


Herzensgrüße an Euch alle,

Petra





Freitag, 15. September 2017



Bin ich für mein Glück selbst verantwortlich?


Einfach mal angenommen, es gäbe die Möglichkeit dass du dich von Tag zu Tag etwas besser fühlst.

Einfach mal angenommen, es gäbe die Möglichkeit, dass Du jeden Tag etwas glücklicher wirst.
Einfach mal angenommen, de könntest wählen, dass Du jeden Tag glücklich bist. Einfach so.
Grundlos.

Einfach mal angenommen, Du könntest Dich jeden Tag besser fühlen, ohne dass irgend etwas im Außen geschieht. 


Kannst du dir das vorstellen? Kannst du dich der Möglichkeit öffnen, dass du deine Bewusstseinszustände selbst wählen kannst? Einfach indem du dich dafür entscheidest, dich glücklich zu fühlen. Ja, es ist tatsächlich eine Wahl. Eine Entscheidung für ein gutes Gefühl.


Kann es so einfach sein? Ohne, dass du in einem schöneren Haus wohnst, ohne das neue Auto oder den lange ersehnten Partner oder das volle Bankkonto?


Klingt das wie ein Märchen? So leicht kann es nicht sein, denkst du sofort.


Doch, es geht so einfach: Durch die geniale Methode von Roland Rettke, der mit seinem "Kreativen Quantenbewusstsein" einen Schlüssel gefunden hat....oder er wurde gefunden....wie man bewusst einen Zustand wählen kann.


Setze dich hin, schließe die Augen. Atme tief in dein Herz ein und lasse vor deinem inneren Auge folgende Zustände auftauchen:


- Glück

- Zufriedenheit
- Dankbarkeit
- Frieden
- Freiheit
- Freude
- Fülle
- Wohlstand
- Reichtum (das bezieht sich nicht auf das Geld per se)
- Gesundheit
- Vitalität
- Attraktivität
- Jugendlichkeit
- Schönheit
um nur die wichtigsten zu nennen.

Ich habe meine "Methode" gefunden, wie ich sie integriere. Ich "sehe vor meinem inneren Auge

das Wort z.B. "Glück, Dankbarkeit, Frieden"geschrieben erscheinen. Meistens in der Farbe gold
und wähle dazu Farben, bei Fülle, Wohlstand rot-golden. Ich sehe das als Kugel, wie eine Seifenblase.

Dann atme ich diese Blase mit den Eigenschaften tief in mein Herz ein, dann wieder aus und befinde mich innerhalb dieser "Seifenblase" mit meinen ausgewählte Bewusstseinszustände. Das habe ich als tägliches Morgenritual eingeführt. Wenn ich gerade so beim Aufwachen bin, atme ich diese "Zustände" ein und sofort setzt ein Wohlgefühl ein, obwohl sich im Außen nichts verändert hat.


Seit ich das täglich durchführe, wird mein Leben von Tag zu Tag schöner, entspannter, leichter.


Es ist eine geniale Methode der Selbsthilfe. Von jedem kinderleicht und spielerisch anzuwenden, ohne an bestimmte Ergebnisse oder Ereignisse geknüpft zu sein. Ich sehe das nur als Spiel, denn es soll ja Spaß machen.


Wer mag, probiert es einfach aus....aber eine Bedingung: Macht es täglich, dann geht es plötzlich wie von selbst, einfach so, es gehört dann wie Zähneputzen ganz einfach zum Leben.


Ich freue mich über Rückmeldungen.


Ich wünsche Euch ein supertolles, glückliches Wochenende mit Sonne im Herzen.


Herzlichst

Petra

Sonntag, 3. August 2014



Die Liebe

(Eine Anleitung zum glücklich sein)

Was ist das Gegenteil von Liebe? Angst! Warum fühlen wir Angst? Warum ist die Angst so schlimm? Weil wir unser Leben bedroht fühlen? Warum haben wir solche Angst unser Leben zu verlieren, auch wenn es uns oftmals nicht so lebenswert, schön und friedlich erscheint?

Weil wir "glauben", dass mit dem Leben alles zu Ende ist. Woher wollen wir das wissen? Weil es uns die Kirche eingeimpft hat. Warum glauben wir einer Institution mehr, als unserer inneren Weisheit? Weil sie mit der Angst gearbeitet hat. Dennoch brauchen wir die Angst, sonst hätten wir als Menschheit nicht überlebt. Die Angst lässt uns vor Bedrohungen weglaufen. Wenn wir keine Angst hätten, würden wir ins brennende Feuer laufen oder vom Hochhaus springen. 

Die Angst - ist sie unser Freund oder unser Feind? Wir haben sie zum Feind erkoren, weil sich die Angst nicht gut anfühlt. Was können wir tun, damit wir sie, die immer wieder an unsere Türe klopft, nicht spüren müssen. Wir lenken uns ab. Wodurch? Durch Essen, Fernsehen, Computer, Handy, lesen, mit Freunden treffen, feiern mit oder ohne Alkohol. Bei zuviel Alkohol ist zuviel Angst da. Wenn das Bewusstsein "vernebelt" ist, spürt man die Angst nicht so sehr. Was aber, wenn wir wieder nüchtern sind. Der Kreislauf von Vermeidung hat begonnen, leise und schleichend.

A - N - G - S - T 

Kein anderes Wort hat eine so zerstörerische Wirkung auf uns. Die Angst lähmt uns.

Angst vor 

-  demVerlassen werden
- vor Einsamkeit
- vor Krankheit
- vor Verlust
- vor Tod
- vor Ablehnung
- vor Siechtum
- vor finanziellem Verlust
- vor Arbeitslosigkeit
- vor dem Verhungern
 - vor Ertrinken
- vor Verbrennen
 - vor Vergiftung
- vor Enteignung
- vor Zurückweisung
- vor Einbrechern 
- vor der Polizei
- vor Schlangen etc.

Wo spüren wir die Angst? Was passiert, wenn wir das Angstgefühl zulassen, statt es zu verdrängen? In der Regel wird dieses Gefühl im Solarplexus wahr genommen. Hier sind diese Emotionen gespeichert.Wie wäre es, wenn wir die Angst, egal vor was, einfach einmal "zulassen", d.h. wenn sie auftaucht, dass wir sie da sein lassen. Dass wir sie bewusst "erleben". Dass wir ihr erlauben da sein zu dürfen.

 Wie wäre es wenn wir - wenn sie wieder einmal auftaucht - uns einfach hinsetzen und sie atmend fühlen, ganz in ihr Zentrum eintauchend, in ihr Herz. Ihr erlauben da sein zu dürfen. Mehr noch, sie ermuntern - wie einen guten Freund - da zu bleiben. 

Was würde mit der Angst (dem Freund) passieren. Sie (er) könnte sich entspannen, fühlt sich angenommen, willkommen, fühlt dass er "Platz nehmen darf".

Angenommen, wir erlauben der Angst (egal vor was) einfach da sein zu dürfen. Was könnte wohl passieren? Sie könnte sich entspannen, los lassen und - da sie endlich gesehen, gefühlt, beachtet worden ist, kann sie wieder gehen.

Was würde in dieser Zeit mit uns, mit unserem Körper passieren, während die Angst gefühlt, wahr genommen wird? Wird unser Körper das Erleben der Angst "überleben"? Ja, er überlebt - mehr noch! 

Er (der Körper) lässt los, die Anspannung, die Angst vor der Angst darf gehen! Er erkennt, dass er (dass ich) diese Angst - dieses Angstgefühl (diese Emotion) überLEBE!

Ich schwöre bei meinem Leben, dass es so ist. Denn ich habe sie überlebt, die Angst. Einmal. zweimal, oft, sehr oft.

Wenn ich mich hinsetze, auf meinen Atem achte und innerlich sage: "Angst, du darfst da sein"passiert das "Unglaubliche": Durch meine Einladung, mein Willkommen heißen bleibt sie gar nicht so lange, nicht so lange, wie ich vorher vielleicht befürchtete. Sie sieht sich bemerkt, wahrgenommen und das genügt. Dann kann sie gehen.

Wenn wir jedes Mal, wenn sie wieder auftaucht - egal vor was - vor finanziellen Verlust, vor Einsamkeit, vor dem Verlassen werden, vor was auch immer: 

Atmen, die Angst da sein lassen, sie annehmen, fühlen (dafür ist ein Gefühl ja da) und dann gehen lassen. Gut ist es. 

Bis alle Angstthemen angenommen, gefühlt wurden. Angst kommen lassen, atmen, entspannen.

Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten

 weiter gehts....Ist das schwer? Nein! Ist das unmöglich? Nein! Ist das lebensgefährlich? Nein! Ist das machbar? JA! Für jeden? JA!!!!

Willkommen Angst, du bist ein Teil von mir! Schon immer gewesen! Ich wollte dich nicht spüren! Das tut mir leid! Bitte verzeihe mir! Ich danke dir! Ich liebe dich und ich liebe mich!

Eine Anleitung, um Ängste zu transformieren? Wahrscheinlich die Einzige. Denn Ängste zu unterdrücken führt uns nicht weiter. Sonst wären wir nicht da, wo wir jetzt sind. In einer Gesellschaft, die sich permanent ablenkt durch Konsum, Drogen (Zigaretten Alkohol, Süssigkeiten) und Medien (Nachrichten, Gewaltfilme, Soaps, Gerichtssendungen etc.) 

Wenn wir erkennen, dass wir geistige Wesen sind, die eine körperliche Erfahrung machen und deshalb "unsterblich" sind, d.h. auch wenn wir unseren Körper ablegen wie ein getragenes Kleidungsstück, "existieren" wir noch immer weiter.

Wenn wir uns "erinnern", dass wir all diese Erfahrungen "machen" wollten, durch all die unguten und auch schönen Erfahrungen gehen "durften", sollten wir alles dran setzen uns Jetzt in dieser Zeit der Transformation an unser Schöpferbewusstsein zu erinnern.

 Wir sind alle freiwillig hier! ALLE!

Für alle Fragen, für alle "Pro bleme" gibt es bereits die Lösung. Wir können sie nur gerade nicht sehen. Wenn wir uns aber der Möglichkeit öffnen, dass wir all diese Erfahrungen machen "wollten", sollten wir uns mit unserem Leben versöhnen. 

Und - ganz wichtig - wir müssen niemanden "da draußen" beschimpfen oder verurteilen, denn wir "brauchen" die anderen als Spiegel.

 Sie sind Akteure in unserem Leben, wie auch wir in ihrem.Wenn wir uns alle um uns(er) SELBST kümmern - und damit sind wir genügend beschäftigt -  dann ist es irgendwann einmal überall auf der Welt friedlich. 

Denn Frieden fängt immer im eigenen Herzen an. Denn nur unser Unfrieden mit uns SELBST - projiziert auf die "anderen"erlaubt uns "Krieg" im außen zu "sehen".

In diesem Sinne 

 liebt Euch selbst, nehmt Euch an, akzeptiert Euch so wie ihr seid.

Ihr seid bereits vollkommen, perfekt sein müsst ihr nicht.

In Liebe zu Euch ALLEN!
Petra

Mittwoch, 9. Juli 2014



liebster-award

Unverhofft kommt oft - da schließe ich mich Carolins Eingangstext gerne an! So auch die Nominierung meines Blogs für den Liebster-Award. Carolin Otzelberger mit ihrem Blog "Alles ist möglich" (http://alles-ist-moeglich-blog.de/?p=352
 ) hat mich vorgeschlagen - Tausend Dank, liebe Carolin!








Der Liebster-Award ist dazu gedacht, inspirierende Blogs bekannter zu machen und weiter zu empfehlen. Dazu beantwortet jeder nominierte Blogger die Fragen seines Vorgängers und hat dann wiederum die Möglichkeit, selbst Blogs zu nominieren und sich für diese Fragen auszudenken.












Hier also meine Antworten auf Carolins Fragen: 

1. Was motiviert dich, zu bloggen?
Ich liebe es meine Gedanken, mein Wissen, meine Erfahrungen zu teilen - mit zu teilen - und möglichst viele Menschen davon profitieren zu lassen. Ich "ver-teile" mich (meine Erkenntnisse) gerne - sowohl mündlich als auch schriftlich und hoffe dass dadurch das Wesen Mensch wieder zu einer EINHEIT wird. Es macht mir ganz einfach Freude neue Erkenntnisse nieder zu schreiben. Wenn ich schreibe fühle ich mich lebendig, also ist wohl ein ganzes Stück Eigennutz dabei! 

2. Wofür lohnt es sich, echte Strapazen auf sich zu nehmen?
Wenn ich helfen kann, das Leben anderer, eines Einzelnen - gerne auch von Vielen -glücklicher, erfolgreicher, gesünder zu gestalten!

3. Warum bist du besonders?
Weil ich die Gabe habe, Menschen durch meine Anwesenheit und meine Worte zufriedener, entspannter, zuversichtlicher gehen zu lassen, als sie zu mir gekommen sind.

4. Welche Blumen magst du am liebsten?
Danke für diese Frage, liebe Carolin! Die stellst Du mir sicher, weil auf 99 % meiner Blogbeiträge Fotos von wunderschönen Pflanzen zu sehen sind, die ich selbst fotografiere. Ich liebe Pfingstrosen über alles. Ihr süßer Duft, die Fülle, die sich in der Blütenpracht zeigt, ihre Zartheit und auch gleichzeitig ihre Üppigkeit!

5. Womit belohnst du dich für eine besondere Leistung oder einen besonderen Erfolg?
Ich belohne mich Selbst mit einem Gefühl der tiefen Dankbarkeit und Freude, mit einem Gefühl der Liebe zu mir SELBST, das höchste der Gefühle, derer wir fähig sind. Wenn ich die Liebe in mir und gleichzeitig zum Leben und zu anderen Menschen fühle, bin ich EINS und das ist pure Lebensfreude, für mich das schönste Geschenk!

6. Was hast du zuletzt gelernt?
Spontan dachte ich an meine vor kurzen absolvierte Ausbildung als R.E.S.E.T.-Therapeutin. Das hat wohl sofort mein Verstand (Ego) hervor geholt. Aber als zweiter Impuls war da: Demut allen Geschenken gegenüber, die mir das Leben macht und da in erster Linie  Erkenntnisse über mich SELBST und darüber, dass ALLES, was bisher in meinem Leben geschehen ist immer einen höheren SINN hatte, den ich erst im Nachhinein erkennen darf: "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden".

7. Welche gescheite Frage würdest du hier gerne lesen und was ist deine Antwort darauf?
Sorry - verstehe nicht ganz?! Du hast nur gescheite Fragen gestellt!

8. Was darf auch im minimalsten Minimalgepäck bei dir nicht fehlen?
Eine frische Zahnbürste, Zahnpasta, mein aktuelles Buch und etwas Geld für einen Capuccino!

 9. Für eine bessere Welt: wofür engagiert du Dich oder würdest Du Dich engagieren?

Mir ist es sehr wichtig, dass das Wissen, das ich mir die letzten 30 Jahre angeeignet habe unseren Kindern in den ersten Schuljahren beigebracht wird. 

Erstens: Dass sie sich durch die Leichtigkeit des SEINS erfahren dürfen und - ganz wichtig - dass einem nach seinem Glauben geschieht, dass wir SELBST Schöpfer unserer Wirklichkeit sind. Erwartet der Schüler gut zu sein, dann wird sich das in seinen "Leistungen" - sprich Erfahrungen spiegeln.

Zweitens: Wir sind hier auf der Welt um Freude, Liebe, Leichtigkeit zu leben, nicht um einer ungeliebten Tätigkeit nachzugehen, nur um unsere Miete bezahlen zu können!

Drittens: Wer seinem Herzen (seinem Gefühl der Freude) folgt wird immer den richtigen Weg gehen!

Das wünsche ich mir von ganzem Herzen und ich bitte oftmals um Eingebungen, was ich dazu tun kann um dies schnellst möglichst WIRKLICHKEIT werden zu lassen.


10. Was tust du, wie bist du, wie wirkst du, wenn du in deiner vollen Kraft strahlst?

Ich arbeite inspiriert an Projekten, die mir Freude machen und die dann automatisch auch anderen Menschen zugute kommen. Die "Arbeit" geht mir leicht von der Hand - egal zu welcher Tageszeit - und meine Intention kommt sehr schnell beim Gegenüber an!


Ich nominiere folgenden Blog:

Helmar Rudolph - The Master Key System 

http://www.mrmasterkey.com/helmar-rudolph-schreibt-zum-gesetz-der-anziehung-the-secret-erfolg/


Meine Fragen an die nominierten Blogger:

  1. Was hat Dich zu dem gemacht, der Du jetzt BIST?
  2. Was erfüllt Dein Herz mit Freude?
  3. Was treibt Dich an, Dich an die Öffentlichkeit zu wenden?
  4. Welchen Traum vom Leben hättest Du Dir gerne erfüllt?
  5. Wo fühlst Du das Gefühl, wenn es Dir so richtig gut geht?
  6. Warum "arbeitest" Du für das, was Du tust?
  7. Wie war Dein Leben früher, bevor Du Dich der Spiritualität zugewandt hast?
  8. In welche Rolle (Person) lebend oder bereits ohne Körper möchtest Du gerne mal schlüpfen?
  9. Gibt es ein Ziel, das Du unbedingt erreichen möchtest und wie fühlst Du Dich dann?
10. Glaubst Du daran, dass der Körper "altern und vergehen" muss?



So gibst du den Award weiter:


1. Verlinke die Person, die dich nominiert hat auf deinem Blog.
2. Beantworte meine 10 Fragen.
3. Wähle Blogs aus, die du nominieren möchtest.
4. Teile den jeweiligen Bloggern mit, dass du sie nominiert hast.
5. Formuliere Fragen, die du den Nominierten stellst.












Freitag, 27. Juni 2014



...heute gibt es nach kurzer Zeit schon wieder Neues zu berichten....

Ich war am Mittwoch Abend in der Meistersingerhalle bei einem Vortrag von einem "Schamanen" - Reinhard Stengel. Ich hatte vorher noch nichts von ihm gehört, eine Bekannte wurde auf seine Bücher aufmerksam und entdeckte, dass er in der Meistersingerhalle einen Vortrag gibt mit dem Thema: Die Sprache unserer Seele. 

Spontan entschied ich mich und wurde mit einem sehr interessanten, amüsanten, lehrreichen Abend belohnt. Ich kaufte gleich am Anfang ein Buch, das mich sehr interessierte: Was Finger verraten.
Während er das Buch signierte schaute er auf meine Finger und stellte fest, dass ich zu wenig Wasser trinke, man einen Ring "nicht" auf dem Mittelfinger trägt, weil er da einen energetisch "runter drückt",
dass ich perfektionistisch bin und - als er überprüfte, ob ich Rechtshänder oder umerzogener Linkshänder bin - ein Vaterthema habe.

Da schaute ich schon erst mal etwas verdattert, wenn einem so etwas von einem Fremden gesagt wird, denn es stimmt.

Der Vortrag war sehr lehrreich und schon fast komödiantisch. Er erzählte kurz über sich: Er hatte 1986 einen Herzinfarkt und ging danach auf Anraten eines Freundes nach Amerika und machte kurz entschlossen eine schamanische Ausbildung bei den Indianern, obwohl er kein Wort verstand. Danach ging er wieder in seinen alten Beruf zurück, ein paar Jahre später den zweiten Herzinfarkt, Jahres später den dritten und dann vor knapp acht Jahren erkrankte er an Prostatakrebs. Das lies ihn "endgültig aufwachen".
Heute sagt er, kann er nicht mehr verstehen, warum er nach seinem ersten Herzinfarkt wieder in sein altes Leben zurück gegangen war.

Er "heilte" sich selbst ohne Medizin oder Operation und schleppte sich jeden Tag vor den Spiegel um sich zu sagen, dass er gesund sei.

Ihm wurde klar, dass er so nicht mehr weitermachen kann und dass seine Seele ihm eindringlich
zeigt, dass er einen anderen Weg gehen soll...und so hörte er auf "dem schnöden Mammon hinterher-
zu laufen" und widmete sich seiner Neigung. Und heute gibt der "Rainbowman" Vorträge und Seminare und ist oft selbst erstaunt, wie durch - wie er sagt - simple Techniken Heilung bei den Menschen sein darf.

Wir durften viele Fragen stellen und er beantwortete sie alle und führte vor dem Publikum seine schamanischen "Techniken" durch und war sich sicher, dass Heilung nun statt finden darf.

http://www.reinhard-stengel.de/de/startseite/

Ich lese gerade in seinem Buch "Was Finger verraten" und bin nun schon neugierig darauf, mir die Hände von Bekannten mal anzusehen ob ich da auch die Hinweise der Fingerstellungen wahrnehmen kann.

Beispielsweise haben oftmals "Kümmerer", Menschen, die sich mehr um andere kümmern als um sich selbst Krankheiten wir Arthritis, Rheuma, Gicht oder Fibromyalgie. Die Schmerzen sollen sie lediglich davon abhalten, sich um andere zu kümmern. Dies machen sie "nur" um Anerkennung zu bekommen...nach dem Motto: "Siehst Du nicht, was ich alles für Dich tue"....
Hilfreich ist bei allem, was wir tun, nicht zusagen: Ich muss kochen, abspülen etc. sondern ich darf..
Das nimmt den Druck heraus und macht uns klar, dass wir es nicht "müssen" sondern selbst entscheiden können, ob wir es tun. Der Kritiker mag einwenden, dass man doch für seine Kinder, seine Familie sorgen "muss", aber wenn wir uns dabei immer sagen: Ich muss....machen wir uns unbewussten Druck. Ich spreche mich hier nicht dafür aus, seine Kinder verhungern zu lassen sondern diese Dinge mit einer anderen inneren Einstellung zu tun.

Die meisten unverarbeiteten Themen nimmt man ab dem Zeitpunkt der Zeugung auf bis zum siebten Lebensjahr. Wenn der Vater bei der Zeugung - oder wenn er von der Schwangerschaft erfährt - besorgt ist, ob er der Verantwortung gerecht werden kann und ob er dann seinen Hobbies noch frönen kann oder sich nicht sicher ist, ob er bei der Frau überhaupt bleiben möchte - überträgt sich alles auf
das ungeborene Kind. So kommen wir eben nicht "wie ein unbeschriebenes Blatt" zur Welt sondern tragen schon - je nach Bedingung - einen Rucksack voll Blockaden mit in unser junges Leben hinein.

Denn das Ungeborene spürt, dass es nicht willkommen ist und hat dann das ganze Leben ein Thema
mit dem Selbstwert und weiß nicht wirklich warum.

Bei Krankheiten, die die Haut betreffen dürfen wir uns nur fragen, wo wir die Unpässlichkeiten haben und bekommen sofort einen Hinweis zu dem entsprechenden Thema, z.B.

Probleme an den Lippen deuten auf unverarbeitete Partnerschaftsprobleme hin.
Probleme an den Füßen und Beinen deuten darauf hin, dass die Person vor etwas davon läuft...

Es war wirklich sehr aufschlußreich ihn über diese Zusammenhänge referieren zu hören....
nach Nürnberg kommt er erst wieder nächstes Jahr, wie die Leiterin der Event-Agentur betonte...leider!

Aber er ist in der Nähe von Aschaffenburg öfters zu sehen und zu hören..

Ich wünsche Euch - wie immer - gute Erkenntnisse
und eine tolle Zeit!

Herzlichst
Petra


Sonntag, 22. Juni 2014



.....die Zeit verfliegt....Tage wechseln ab mit schönen Inhalten, neuen interessanten Begebenheiten,
man lernt neue Menschen kennen.....an manchen Tagen scheint alles still zu stehen!

Geht es Euch ebenso? 

Die Natur schenkt uns durch diesen frühen Sommeranfang so viele Früchte....
all die Sommerfrüchte sind jetzt schon vollreif an den Sträuchern....die Erdbeeren waren dunkelrot, die Johannisbeeren reifen....es ist nun jetzt schon Erntezeit!

Wie geht es Euch, wenn Ihr im Netz unangenehme Dinge hört, seht....Fühlt Ihr Euch bedroht oder denkt Ihr: Was "spielen" die denn da? Manche Horrorszenarien werden immer obskurer - so sehr - dass ein Teil in mir denkt: Wollen "die" durch immer noch absurdere Themen uns aufwecken nach dem Motto: "Merkt ihr nicht, dass wir immer mehr überzogene Szenarien beschreiben, damit ihr endlich erkennt, dass das alles "Spiele" sind, die die "andere Seite" fast schon hilflos aufbietet.

Manche werden nicht müde weiterhin drohende Weltkriege, Vulkanausbrüche, immer neue Botschaften der "Außerirdischen" zu veröffentlichen. Sie möchten Euch aufwecken, dass Ihr erkennen dürft, dass dies alles nur "Spiele" sind. Wir können jederzeit aus dem Spiel aussteigen. Inzwischen ist fast jedem bekannt, dass die GEZ eine private Institution ist. Wer sagt, dass "wir" das tun sollen, was die von uns verlangen. Ein paaren hatte ich das 5-minütige Filmchen geschickt, wo Musterbriefe gezeigt werden, wie wir uns gegen die überzogenen und haltlosen Forderungen wehren können.
Ich kenne viele, die keinen Fernseher mehr haben. Für was sollen wir zahlen? Für "falsche, manipulierte Berichterstattung"?

Das ist genauso, wenn der Bäcker uns eine Rechnung stellt für nicht "abgeholte" Brötchen. Niemand würde so eine Rechnung bezahlen. Aber der GEZ unterwerfen wir uns, weil sie angeblich "mächtig" ist. Wenn niemand der Aufforderung nachkommt - vor allem die nicht, die das Fernsehen nicht nutzen -
solch überzogene Fernsehgebühren zu bezahlen, dann müssen sie gegen uns alle "Forderungen" Mahnbriefe, Klagen einzureichen. Da hätten die was zu tun. Streiken wir einfach, damit rechnen die nicht.

Ich habe in einem Interview gehört, dass sich 20 % der Bevölkerung gewehrt hat, die neuen "Krankenkassen-Versichertenkarten" mit Lichtbild machen zu lassen- ein stolzes Ergebnis für die Deutschen, die sonst einfach brav das machen, was man ihnen sagt, ob es Sinn macht, gerechtfertigt ist oder nicht.

Nach dem Motto: "Stellt Euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin"! Ist Euch eigentlich klar, dass wir Bürger die Macht haben. Wenn wir bestimmte Produkte nicht mehr einkaufen, Firmen oder Waren boykottieren, Steuern nicht mehr bezahlen....was sollen die denn machen. Die können nicht jeden einzelnen Bürger verklagen, das ist arbeitstechnisch gar nicht möglich.

Wenn niemand mehr zur Wahl geht, weil es keinen "Politiker" mehr gibt, dem wir unsere Stimme geben möchten, müssen die sich was überlegen. Wir sind so mächtig, wir sind Schöpfer. Gehen wir raus aus den alten Spielen, wir haben sie lange genug gespielt. Wählen wir einfach neue Spiele.

Wer macht denn die "Spielregeln" des Lebens? Frau Merkel, der Bundespräsident oder der Vorsitzende der Zentralbank? "Nur wenn wir "brav" mitspielen, kann das Spiel weiter gehen. "Rien ne va plus" - nichts geht mehr!!!!

Wenn wir uns einfach mal alle einig wären, wenn der Benzinpreis wieder steigt, einfach zwei Tage nicht zu tanken. Lieber mal zu Fuß gehen oder mit öffentlichen fahren, der würde schnell wieder sinken. Die können das alles nur machen, weil wir mit machen.

Roman Christian Hafner hat mit einer Klarheit in etlichen Interviews dar gelegt, dass wir "Schöpfer" sind, und zwar jeder einzelne, wir erschaffen permanent. Man kann nicht "nicht" erschaffen. Also erschaffen wir das, was wir möchten und hören auf "Spiele" zu spielen, die uns nicht mehr gefallen.

https://www.youtube.com/watch?v=91bciFI1Eeg

Hört Euch ein paar seiner Interviews an und Leichtigkeit wird sich einstellen, Vertrauen und Zuversicht.

Ich wünsche Euch - die Lust auf ein neues "Spiel" - ich spiele mit!!!

Alles Liebe
Petra



Donnerstag, 29. Mai 2014



Melde mich zurück mit einer Buchbesprechung: Denke! Anders (von Andreas Boskugel)

http://www.andreas-boskugel.de/


Ich habe dieses Buch verschlungen und würde am liebsten das halbe Buch zitieren. Von einem Kapitel war ich so fasziniert, dass ich ernstlich überlegt habe, es für diesen Blog abzuschreiben.


Andreas, ein vormaliger alkoholkranker Kettenraucher, auf staatliche Hilfe angewiesen, hat es geschafft mit dem Gesetz der Resonanz - welches eines der hermetischen Gesetze ist - sein Leben von Grund auf zu verändern. Er ist heute erfolgreicher Buchautor und Coach....das ist zumindest das, was ich von ihm weiß.


Was er geschafft hat, kann "theoretisch" jeder von uns auch schaffen. Er hat mit einer sehr klaren S
prache - bei dem man einen Satz nicht zweimal lesen muss, um ihn zu verstehen - alles, was mir in den letzten zwanzig Jahren über das Gesetz der Anziehung von Autoren wie Dr. Josef Murphy ( was bei vielen "das Einsteigerbuch" war) bis Kurt Tepperwein und Ronda Byrne über den Weg lief -pragmatisch zusammen gefasst.

Mir war das Allermeiste nicht neu, aber beim Lesen dieses kurzweiligen Buches entrangen sich mir des öfteren "Stoßseufzer", vor allem bei der Aussage, dass wir unser Ego "NICHT" ablegen müssen, sondern dass es unser "Antreiber" für das Leben hier auf Erden ist.


Er hat wirklich zu allen Themen Stellung bezogen und es gab nichts, wo ich ihm innerlich hätte widersprechen müssen. Nein, es nickte immerzu in mir und mein innerer Dialog war in etwa so: "Ich wusste doch, dass es so sein muss, anders macht es doch gar keinen Sinn....wir können uns doch nicht total um 180 Grad drehen und wenden" etc...


Boskugel`s Ansage in diesem Buch ist ganz klar....


Wenn wir unser Leben zum Besseren ändern möchten, müssen (!) wir...da gibt es leider kein "Augen zu drücken" beim Universum unsere Gedanken ändern bzw. "kontrollieren". Das Wort gefällt mir zwar nicht, wir könnten auch sagen: Wir müssen (sollten) Gedankenhygiene betreiben.


Die Aussage auf den Punkt gebracht ist (wie ich auch schon des öfteren geschrieben hatte):


Wir sollen (müssen) einfach vermehrt an das denken, was wir wollen und das "NICHT beachten" was wir vermeiden wollen. Punkt!


Das ist das A und O - Wie innen so außen, wie oben so unten.


Er hat auch dem inneren Schweinehund ein eigenes Kapitel gewidmet und sehr nachvollziehbar erklärt, was mit "diesem eigentlich wirklich gemeint" ist.


Murphys wichtigstes Buch heißt: Die Macht Ihres Unterbewusstseins!


Und das ist die Lösung zur Änderung unseres Lebens. Was uns handeln lässt sind "Glaubenssätze, Meinungen, Überzeugungen" die in unserem Unterbewusstsein (UB) wie auf einer Festplatte abgelegt sind. Und diese lassen uns handeln oder auch zögern. 


Wir müssen die Inhalte unseres Unterbewusstseins ändern und das geht "NUR" über immer wiederholte "neue Affirmationen"....und zwar nicht zwei, drei Tage lieblos aufgesagt sondern über einen längeren Zeitraum stets wiederholt (steter Tropfen höhlt den Stein). Denn alles, was wir oft genug wiederholen (so wie wir die Aussagen über das Leben von unseren Eltern oft genug gehört haben), sinkt irgendwann ins UB. Dann "handeln" wir (wie beim Autofahren) einfach so, ohne willentliche Anstrengung. Wir "tun" einfach etwas ohne darüber nachzudenken und empfinden es auch nicht als Arbeit oder Anstrengung im herkömmlichen Sinne.


Vereinfacht ausgedrückt bilden sich bei stetiger Wiederholung neue Synapsen im Gehirn und diese lassen uns dann handeln. Vom Verstand aus können wir keine neuen Inhalte ausführen  - oder wenn - dann nur mit extremer Überwindung. Und das empfinden wir dann als "harte Arbeit".


Ich lege Euch dieses Buch wirklich ans Herz! Im Grunde kann ich mir damit weitere Blogbeiträge ersparen....aber ich "erinnere" Euch und mich gerne in Abständen immer wieder daran, wirklich dran zu bleiben".


Ihr könnt das Buch bei jedem Buchhändler bestellen oder bestenfalls hat er es auf Lager.


Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse und Aha-Effekte beim Lesen!


Herzlichst

Eure Petra